Loslassen & Auftanken
Bewusst-Sein & Entfaltung
Transformation & Neuausrichtung
an heiligen Kraftplätzen der Inkas und Naturwundern der Anden
Unsere Stationen: Arequipa – Kreuz des Kondors – Titicacasee mit Mond- und Sonneninsel – Cusco – Heiliges Tal der Inka – Machu Picchu – Ausangate
Die besondere Art, Inka-Kultur zu erleben und dabei zu wachsen!
Diese Reise ist wie für Dich gemacht, wenn Du die Kraftplätze der Inkas und Naturwunder der Anden in Peru und Bolivien auf achtsame Art kennenlernen und dabei Dein wahres Potenzial zum Leuchten bringen möchtest.
In der einfühlsamen Begleitung der systemischen Naturcoach, Dolmetscherin und Landeskennerin Katja Dienemann und geführt von Deiner klaren Intention hast Du vielfältige Möglichkeiten, Dich von alten Lasten zu befreien, Reinigung auf allen Ebenen zu erfahren, Dich neu zu orientieren und Deinen Lebensweg neu auszurichten.
Bei dieser einzigartigen Reise tauchen wir von Tag zu Tag tiefer in die Magie und Mystik der indigenen Andenvölker, in ihre Traditionen und inspirierende Lebensweisheit ein, die uns als wertvolle Vorbilder dienen können.
Wir werden an besonderen Plätzen innehalten, Zeremonien erleben, Rituale gestalten und wertvolle Botschaften von Mutter Erde, Pachamama, Vater Sonne, Taita Inti, und Mutter Mond, Mama Killa, von den heiligen Bergen und Gewässern, den Elementen und dem Inka-Erbe erhalten. Anliegenorientiertes Naturcoaching mit der Kraft der Anden verhilft Dir zu stimmigen Entscheidungen, Lösungen und Entscheidungen in Bezug auf persönliche und berufliche Herausforderungen. Jeder Schritt, jedes Wetterphänomen, jede Höhle und Ruine, jede Blume und Pflanze, jede Verbindung mit den klaren und heilenden Gewässern der Anden und das Atmen in der reinen Luft der Berge erlauben, dass wir uns erneuern und über mögliche Veränderungen in unserem Leben reflektieren. Gehaltvolle Impulsfragen potenzieren die individuellen Qualitäten der Orte und der Naturphänomene und öffnen die Pforten zu wesentlichen Themen des Lebens: Geborgenheit, Schutz, Sicherheit, Reinigung, Dankbarkeit, Ausgleich, Heilung Abschied, Neu-Geburt, Männlichkeit & Weiblichkeit … So entsteht ein kraftvoller Raum, der Dich mit Deinem tiefsten Selbst, Deinen Bedürfnissen und Deiner wahren Größe in Verbindung bringt.
Regelmäßige vertrauensvolle, von Katja moderierte Reflexionsgespräche in der Gruppe zeigen Dir zusätzlich neue Wege in Dein Potenzial auf. Hier kommt Katjas feines Gespür für das, worum es bei ihrem Gegenüber „wirklich, wirklich“ geht, besonders zum Tragen. Lass uns gemeinsam Deine inneren Schätze heben und neue Zukunftsperspektiven entwickeln!
Körper, Geist und Seele werden es Dir danken.
Herzlich willkommen bei der REISE DEINES LEBENS!
Katja und deine indigenen Begleiter
Nächste kostenlose Online-Infoveranstaltungen: Freitag, 11.04.2025, Donnerstag, 15.05.2025 (jeweils 19:30 – 21:00 Uhr) – direkt hier online anmelden!
(Leichte Änderungen sind möglich.)
Tag 1 Ankunft in Arequipa – Kennenlernen
Die Reise beginnt mit der Ankunft am Flughafen Arequipa und dem Transfer zu unserem charmanten Hotel. Nachdem alle Reiseteilnehmenden eingetroffen sind, versammeln wir uns zum Kennenlernen und zu Erläuterungen in Bezug auf die Reise. Inspirierende Fragen unterstützen Dich, in Kontakt mit Deiner Intention für die Reise zu kommen. Ein erster Bummel durch den historischen Stadtkern von Arequipa und Einkehr in einem landestypischen Restaurant sind möglich. Die „weiße Stadt“ Arequipa liegt malerisch zwischen drei imposanten Vulkanen und gilt als eine der schönsten Städte Perus.
Tag 2 Arequipa: Spiritueller Stadtrundgang
Nach dem Frühstück brechen wir mit einem spezialisierten örtlichen Reiseführer zu einem Standrundgang auf. Ein halbstündiger Spaziergang bringt uns zunächst zum Aussichtspunkt Mirador de Yanahuara. Hier werden wir uns meditativ mit den umliegenden heiligen Bergen, den Apus, verbinden. Beim Bummel durch die Altstadt und dem Besuch der Klosteranlage Santa Catalina und des Museo Santuarios Andinos mit der berühmten Mumie des geopferten Inkamädchens Juanita erfahren wir neben den klassischen Informationen viel Wertvolles über die Kosmologie der Inka und entdecken den ein oder anderen Kraftplatz.
Am Nachmittag lernen wir uns bei einem moderierten Gruppentreffen noch besser kennen und können unsere Intention für die Reise bekräftigen.
Tag 3 Arequipa – Colca-Tal – meditative Anden-Wanderung – Thermalbäder (optional)
Nach dem Frühstück brechen wir in Arequipa auf und fahren ins beeindruckende Colca-Tal, dem Eingang zum Colca-Canyon, einem der tiefsten Canyons der Welt. Auf unserer vier- bis fünfstündigen Fahrt (150 km) passieren wir das Zementwerk in Yura, beobachten Vikunjas – die zartesten unter den südamerikanischen Kameliden – auf über 3.800 m Höhe und genießen eine Pause mit Mate de Coca zur Höhenanpassung. Am höchsten Punkt, dem Patapampa-Pass (4.910 m), bietet sich ein spektakulärer Blick auf schneebedeckte Gipfel und Vulkane. Hier werden wir uns bewusst mit den Bergen verbinden und sie um Segen für unsere äußere und innere Reise bitten.
Danach geht es hinab ins fruchtbare Colca-Tal mit seinen farbenprächtigen Terrassen aus der Prä-Inkazeit. Gegen Mittag erreichen wir Chivay (3.600 m), das Tor zum Canyon, bevor es weiter nach Yanque ins Hotel und zum Mittagessen (nicht inklusive) geht. Anschließend verbinden wir uns im Rahmen einer kleinen Wanderung, bei der wir auch präinkaische Landwirtschaftsterrassen und Ruinen aufsuchen, mit der grandiosen Natur. Wer mag, kann optional auch die Thermalbäder genießen.
Tag 4 Kreuz des Kondors – zeremonielle Verbindung mit Mutter Erde & Oberwelt – Integrationsspaziergang – Busfahrt nach Puno
– Integrationsspaziergang – Busfahrt nach Puno
Frühmorgens geht es mit unserem privaten Kleinbus los zu einem weiteren Ort der „anderen Art“, dem Cruz del Cóndor. Auf der Fahrt dorthin genießen wir die Aussicht auf das landwirtschaftlich geprägte Colca-Tal, durchfahren einen düsteren 300 m langen Tunnel und tauchen schließlich auf 3.800 m Höhe am Rand des Canyons auf. Tief unten, am Grund der Schlucht, schlängelt sich der Río Colca. Jetzt sind wir mitten im Reich der Kondore. Die Könige der Lüfte nisten unter den Aussichtsplattformen. Von dort lassen sie sich mit ihren mächtigen Flügeln mit einer Spannweite von über 3 m von der Thermik hinauftragen. Für die Inka war der Kondor als Vermittler zwischen der Oberwelt und der irdischen Welt heilig.
Etwas abseits des touristischen Trubels an diesem spektakulären Ort werden wir uns, unterstützt von einem Einheimischen, ganz bewusst mit Pachamama (Mutter Erde) und Hanan Pacha (Oberewelt) verbinden. Krafttier Kondor unterstützt diese Verbindung. Ein circa einstündiger Naturcoaching-Spaziergang durch diese Seelenlandschaft hilft Dir, die Erfahrungen zu integrieren und deine Intention für die Reise zu manifestieren.
Auf der Rückfahrt nach Chivay legen wir den ein oder anderen Stopp in einem der typischen Dörfer des Colca-Tals ein. Am Mittag starten wir in Chivay in einem komfortablen Linienbus die etwa sechsstündige Fahrt durch ursprüngliche Andenlandschaft nach Puno (3.800 m) am Titicacasee.
Tag 5 Mausoleen „Chullpas de Sillustani“ mit Loslass-Zeremonie mit indigenem Heiler – Titicacasee: Schwimmende Inseln der Uros
Am Vormittag machen wir einen Ausflug zu den beeindruckenden „Chullpas de Sillustani“ an der Umayo-Lagune. Diese imposanten, bis zu 12 m hohen Grabtürme dienten den Adligen der präinkaischen Colla als letzte Ruhestätte. Die Ausstrahlung des Ortes macht es uns leicht, in Kontakt mit dem in uns zu kommen, das wir verabschieden und zur Ruhe betten möchten – sei es ein einschränkender Glaubenssatz, ein alter Konflikt oder eine überkommene Eigenschaft. Katja unterstützt Dich bei diesem Abschied einfühlsam mit vorbereitenden Gesprächen und Interventionen und lädt Deinen Prozess kraftvoll auf. Ein indigener Meister gestaltet unter anderem eine Loslass-Zeremonie mit Koka-Blättern. In einer gemeinsamen Meditation richten wir uns kraftvoll aus.
Am Nachmittag besuchen wir gemeinsam mit unserem indigenen Meister das Volk der Uros auf ihren schwimmenden Inseln. Dort erfahren wir von unseren Gastgebern Interessantes über die Entstehungsgeschichte der Schilfinseln und die Lebensweise der Uros. Prozessorientiert kann hier zudem Raum für eine Gruppenheilung oder die ein oder andere Einzelbegleitung entstehen. Im Hafen angekommen bringen uns die für Puno so typischen Dreirad-Rikschas zu unserem Hotel. Wir übernachten erneut in Puno.
Tag 6 Puno – Fruchtbarkeitstempel Chucuito – „Stargate“ Aramu Muru – Sonneninsel (Bolivien)
Nach einem frühen Frühstück brechen wir, erneut in Begleitung unseres inzwischen vertrauten indigenen Meisters, in einen weiteren gehaltvollen Tag auf. Diesmal besuchen wir – nachdem wir uns mit Zutaten für das mittägliche Picknick versorgt haben – auf der Fahrt entlang des Titicaca-Sees Richtung Bolivien zwei mystische Kraftplätze mit ganz unterschiedlichem Charakter. Erster Stopp ist der Fruchtbarkeitstempel „Inca Uyo“ in Chucuito. Die rechteckige Anlage diente den Inkas als astronomisches Observatorium zur Festlegung landwirtschaftlicher Aktivitäten. An diesem heiligen Ort mit seinen über 20 in Stein gehauenen Phalli werden auch heute noch regelmäßig Fruchtbarkeitsrituale und Rituale zu Ehren von Mutter Erde durchgeführt. Mögliche Impulsfragen: Wie magst Du deine Männlichkeit und Deine Weiblichkeit ehren? Was möchtest Du ins Leben rufen?
Später wandern wir auf faszinierenden, an eine Schlange anmutenden Felsformationen zu dem großen, in gewachsenen Felsen gehauenen Scheintor „Aramu Muru“. Diesem rätselhaften Portal – auch bekannt als „Tor der Götter“ oder „Stargate“ – werden übernatürliche Kräfte zugeschrieben. Was spürst Du, wenn Du Dich respektvoll, meditativ und achtsam mit dem Portal verbindest?
Nach dem Picknick fahren wir zur peruanisch-bolivianische Grenze weiter. Diese überqueren wir mit den entsprechenden Formalitäten am Grenzübergang Kalani zu Fuß. Auf der bolivianischen Seite werden wir von unserem bolivianischen Reiseleiter in Empfang genommen und zu unserem neuen Gefährt gebracht. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer zu dem malerisch auf einer Halbinsel im Titicacasees gelegenen Wallfahrtsort Copacabana. Die Basilika von Copacabana ist ein wichtiges Pilgerzentrum für Bolivianer und Peruaner. Die „Jungfrau von Copacabana“ beziehungsweise „Schwarze Madonna“ wird von Katholiken und Indigenen gleichermaßen verehrt. Sie ist Schutzpatronin von Bolivien und hält ihre schützende Hand auch über Fischer, Seeleute, den Titicacasee – und Autos!
In Copacabana erwartet uns unser privates Motorboot, das uns in knapp 1,5 Stunden zur Sonneninsel bringt, wo wir die nächsten zwei Nächte verbringen. Die Isla del Sol gilt als Wiege der Inkas. Laut Legende schickte der Sonnengott Inti seine Kinder Manco Capac und Mama Ocllo auf der Sonneninsel zur Erde. Von hier zogen sie aus, um das Reich der Inka dort zu gründen, wo ihr goldener Stab in die Erde versank – Cusco. „Tayta Inti“, Vater Sonne war die bedeutendste Gottheit der Inka und ihre Herrscher galten als direkte Nachkommen des Sonnengottes.
Tag 7 Sonneninsel: Höhenwanderung mit Ritualen & Energiearbeit mit bolivianischem Meister
Heute haben wir „autofrei“. Wir wandern gemütlich über die Höhenzüge der Insel und genießen den weiten Blick über den Titicacasee bis hin zu den schneebedeckten Gipfeln der mächtigen Königskordillere. Auf dem Gipfelplateau befinden sich mehrere Kultstätten. Die Sonneninsel lädt ein, sich mit den eigenen männlichen (Yang-Energie) und sonnigen Anteilen zu befassen.
Besonderes Highlight ist die Begleitung durch einen indigenen Meister, der an ausgewählten Kraftplätzen, Rituale, Meditationen und Energiearbeit durchführen wird. Beim Templo del Sol beispielsweise können wir uns über einen gewachsenen Felsen in einem der Tempelräume mit dem Herz der Erde verbinden.
Tag 8 Mondinsel: Weiblichkeits-Despacho – Puno
Heute geht es mit unserem vertrauten bolivianischen Meister zur Mondinsel. Die Isla de la Luna ist ein weiterer heiliger Kraftplatz, quasi das weibliche Pendant der Sonneninsel. Diese weibliche Energie strahlen auch die recht gut erhaltenen Ruinen des Tempels der Sonnenjungfrauen, „Iñak Uyu“, aus. Hier darfst Du dich auf ein „Despacho“ freuen, eine Opfergabe an Mutter Erde, Pachamama, und die insgesamt beseelte Natur. Mit „Despachos“ wird die Verbindung zum Heiligen und den Naturgottheiten gestärkt. In einem liebevollen Prozess werden vielfältige Opfergaben zumeist in einer Art Mandala auf weißem Papier ausgelegt, zu einem Bündel geschnürt und anschließend, begleitet von Dank und Bitten, dargebracht. Fokus des Despachos auf der Mondinsel wird die das Thema „Weiblichkeit“ sein. Wie ist es um deine weiblichen (Yin-Energie) und mondigen Qualitäten bestellt? Therapeutische Flötenmusik und bedarfsorientiertes Naturcoaching werden dir helfen, in tiefen, heilsamen Kontakt damit zu kommen.
Nach dem Despacho fahren mit dem Boot die bekannte Strecke zurück nach Copacabana, wo wir zu Mittag essen (nicht inklusive). Am frühen Nachmittag geht es über die Grenze zurück nach Puno.
Tag 9 Busfahrt von Puno nach Cusco
Heute führt uns unsere Rundreise einem gepflegten Linienbus von Puno in die ehemalige Inkahauptstadt Cusco. Die etwa siebenstündige Fahrt in den bequemen 160-Grad-Sitzen lädt zu vertraulichen Gesprächen mit unseren Sitznachbarn, Tagebuchschreiben, Tagträumen, Seele baumeln lassen und Berglandschaft genießen ein. Beim 4.335m hoch gelegenen La Raya-Pass, der die Grenze zwischen den Departamentos Puno und Cusco markiert, haben wir einen zauberhaften Blick auf den knapp 4.500 m hohen, schneebedeckten Apu Chimboya. Abends können wir durch die malerischen Gassen von Cusco bummeln, gemeinsam essen gehen und vielleicht sogar das Tanzbein schwingen. In unserem Hotel können wir es uns für die nächsten drei Nächte gemütlich machen.
Tag 10 Cusco: Spiritueller Stadtrundgang
Nach dem Frühstück brechen wir mit einem spezialisierten örtlichen Reiseführer zu einem Standrundgang der besonderen Art auf. Beim Besuch der Kathedrale und des Sonnentempels Coricancha erfahren wir neben den klassischen Informationen viel Wertvolles über die Vorstellung der Inka von Cusco als „Nabel der Welt“ und das vom Sonnentempel ausgehende System der Ceque-Linien. Ceques waren rituelle Pfade, die in alle Teile des Reiches führten und von als Huaca bezeichneten heiligen (natürlichen) Orte gesäumt waren.
In der Markthalle des Künstlerviertels San Blas erwartet uns eine Fülle von Ständen mit schmackhaften Früchten, Gemüse, einheimischen Kartoffelsorten, typischen Gewürzen, Fleisch, leckeren Säften und Gerichten. Warum nicht gleich einen frisch gepressten Obstsaft genießen? Ein Plausch mit den Marktfrauen kann uns zudem unerwartete Lebensweisheiten schenken.
Eindrückliches Finale unseres geführten Rundgangs wird die Huaca Mesa Redonda am Standrand von Cusco sein. Hier nehmen wir uns Zeit, den Kraftplatz mit seiner imposanten Felsformation zu „erspüren“ und in der uns bis dahin bereits bekannten Form ein „Kintu“ abzulegen. „Kintus“ sind drei Kokablätter, die – mit der Blattspitze nach oben – zeremoniell in der Hand gehalten werden, bevor ihnen Wünsche und Ehrerbietung für die Natur eingehaucht werden. In der Kosmovision der Inka-Nachfahren steht ein Blatt für die Unterwelt, eins für die mittlere Welt uns eins für die Oberwelt. Kintus sind eine kraftvolle Möglichkeit, ein Bittgebet bzw. eine Opfergabe zu gestalten.
Am späteren Nachmittag können wir noch weitere Ecken von Cusco zu Fuß erkunden und uns bei einem Gruppentreffen zu den Erfahrungen des Tages austauschen.
Tag 11 Saqsayhuamán – „Tor zur Unterwelt“ Q’enqo – Energie- und Reinigungs-Zeremonie mit Meistern der Q’eros beim Mondtempel
Saqsayhuamán ist ein Muss für jeden Cusco-Besucher. Ganz gleich, ob die Anlage den Inka für militärische oder für zeremonielle Zwecke diente: Die riesigen, bis zu 9 Meter hohen, fugenlos aneinander anschließenden Steinquader verschlagen einem die Sprache. Und erinnern uns möglicherweise daran, was wir schon an „Menschenunmöglichem“ vollbracht haben. Cusco hatte in früheren Zeiten die Form eines Pumas, wobei Saqsayhuamán den Kopf des Pumas darstellte und die Zickzackmauern dessen Zähne. In bewährter Manier besuchen wir – stets achtsam die Energien des Ortes erspürend – nicht nur die zentralen Bereiche der Anlage, sondern auch die versteckteren Areale, zum Beispiel einen Tunnel und eine Felsrutsche.
Nach einem kurzen Fußweg gelangen wir zum „Tor zur Unterwelt“ Q’enqo. Bei diesem wichtigen Heiligtum der Inkas begegnen wir dem Krafttier der Unterwelt, der Schlange, und können erneut eine Wiedergeburt erleben.
Nach einem stärkenden Picknick verbringen wir den Nachmittag in der Nähe des energiereichen Mondtempels. Dort kommen wir in den Genuss einer 4-Elemente-Zeremonie zur energetischen Reinigung und Balancierung mit Paqos, indigenen Meistern, der Familie Apaza vom Volk der Q’ero. Die Q’ero führen ihre Herkunft auf die Inkas zurück und haben deren spirituelle Tradition in einer sehr reinen Form bewahrt. Paqos sind Bewahrer dieses Wissens. Sie behandeln Krankheiten der Seele, indem sie mit ausgeklügelten Zeremonien und Ritualen für Ausgleich zwischen Körper und Seele sorgen. Die vier heiligen Elemente sind Sonne, Wasser, Wind und Steine. Für uns werden in ihrer Muttersprache Quechua (mit Übersetzung) Kokablätter gelesen und eine energetische Reinigung zum Energieausgleich durchgeführt. Farbenprächtiger Abschluss ist ein so genanntes „baño de florecimiento“, ein „Bad in Blüten zum Aufblühen“ für die gesamte Gruppe. Katjas anliegenorientiertes Naturcoaching unterstützt Dich zudem bei deinem ganz persönlichen Prozess.
Am Abend können wir uns Zeit nehmen, uns ausführlich über die dabei gemachten Erfahrungen auszutauschen. So verankert sich das Erlebte nachhaltig und kann weitere Erkenntnisse schenken. In der Inka-Tradition werden bei den Zeremonie Samen gepflanzt, und es ist unsere Aufgabe, sie im Anschluss – metaphorisch formuliert – „gut zu wässern und zu düngen“, damit sie im Alltag gut aufgehen können
Tag 12 Cusco – Chinchero – Inka-Terrassen von Moray – Maras-Salinen – Ollantaytambo – Panorama-Zugfahrt nach Aguas Calientes
Heute verlassen wir Cusco nach einem frühen Frühstück für 2 Nächte. In Chinchero begeben wir uns – eingebettet in eine berührende Andenlandschaft – bei einem achtsamen Rundgang auf eine eindrückliche Zeitreise: Da ist zum einen die auf die Reste eines Inka-Palastes erbaute Kolonialkirche. Zum anderen säumen gut erhaltene Terrassen, Wasserkanäle, Treppen, Steinmauern und Nischen aus der Inka-Zeit unseren Weg. Besonders kraftvoll sind die dortigen Huacas, Fels-Heiligtümer, die direkt zu unserer Seele sprechen.
Von Chinchero geht es weiter nach Moray: Hier haben die Inka in natürliche Geländevertiefungen (Dolinen) kreisrunde, stufenförmige Terrassen angelegt und konnten durch die unterschiedlichen Höhenlagen jedes Mikroklima ihres Reiches nachbilden und durch Versuche hier die Anbaumethoden dort optimieren. Diese Energie werden wir mit allen Sinnen in uns aufnehmen und uns im heiligen Kreis miteinander und mit den Himmelsrichtungen verbinden.
Nächste Station sind die nahegelegenen Salinen von Maras – ein Ort mit völlig anderem Charakter und gleichermaßen intensiver Ausstrahlung. Beeindruckend reihen sich Salzbecken an Salzbecken terrassenförmig an steilen Hängen. Hier wird seit etwa 1000 Jahren Steinsalz aus dem warmen Salzwasser einer einzigen Quelle gewonnen. Da liegen Impulsfragen wie „Was ist Dein ‚Salz in der Suppe‘?“ oder „Von wem möchtest Du Dir die Suppe nicht mehr versalzen lassen?“ nahe.
Von Ollantytambo, dem letzten Ort im Heiligen Tal der Inka, starten wir – nachdem wir das Hauptgepäck im sicheren Hotel-Storage verwahrt haben – am späteren Nachmittag mit kleinem Gepäck die etwa anderthalbstündige Fahrt in einem komfortablen Zug – einer Schmalspurbahn mit Panorama-Fenstern – von knapp 2.800 m hinunter auf etwa 2.000 m nach Aguas Calientes. In dem feucht-heißes Klima am Fluss Urubamba wachsen tropische und subtropische Früchte. Dieser Ort ist der einzige Ausgangsort für die Busfahrt hoch zum viel besuchten Machu Picchu – entsprechend geschäftig geht es hier zu.
Tag 13 Weltwunder Machu Picchu mit Montaña Machu Picchu
Frühmorgens fahren wir in steilen Serpentinen hoch nach Machu Picchu, wo wir uns einige Stunden aufhalten werden. Diese malerisch gelegene „verlorene Stadt der Inka“ wurde erst 1911 durch Zufall wiederentdeckt. Der weitläufige Komplex umfasst Wohnräume, Werkstätten, landwirtschaftliche Nutzflächen und spirituelle Orte. Mit unserem auf Spiritualität spezialisierten Reiseleiter besuchen auch weniger frequentierte Bereiche mit besonderer Ausstrahlung. Am Vormittag gehen wir ein Stück weit den Berg Montaña Machu Picchu hinauf.
Schamanische und Naturcoaching-Impulse unterstützen Dich, die Kräfte von Machu Picchu als Ressourcen zu nutzen. Die besonders Sportlichen können sogar den 3.082 m hohen Gipfel von Montaña Machu Picchu erklimmen, während die anderen in Ruhe mit einem schönen Blick auf die Zitadelle verweilen und prozessorientiert in Austausch gehen. Anschließend erkunden wir gemeinsam den Ruinenbereich der alten Inkastadt. Dann heißt Abschied nehmen von diesem magischen Ort.
Der Panoramazug bringt uns am Abend zurück ins malerische Ollantytambo, wo wir übernachten.
Tag 14 Ollantaytambo – Kraftort Ñaupa Iglesia – Mondheiligtum Killarumiyoc – Cusco
Nach einem frühen Frühstück lernen wir den imposanten religiös-militärisch geprägten archäologischen Bereich von Ollantaytambo kennen. Um diese Uhrzeit sind meist noch kaum andere Besucher vor Ort und wir können diesen außergewöhnlichen Komplex in Ruhe mit allen Sinnen erspüren. Beim Anblick der riesigen behauenen Felsen am Hang stellt sich wieder die Frage, wie so ein Wunderwerk der Baukunst vollbracht wurde. Das „Bad der Prinzessin“ macht deutlich, welche Bedeutung auch hier dem Lebenselixier Wasser zukam. Mögliche Impulsfragen: „Welche ‚Wunder‘ hast Du schon im Leben vollbracht?“, „Was ist Dein Lebenselixier?“
Mit dem Kleinbus geht es weiter zu einem der energievollsten Orte der Reise: Ñaupa Iglesia. Zeremonielle Treppen bringen uns zu der an einem Berghang über ehemaligen Inka-Terrassen gelegenen Höhle Choquequilla (Quechua für „Goldmond“). Vor der Höhle beeindruckt ein Schrein aus Granit mit sitzartigen Ausarbeitungen. Außerdem erwartet uns ein Portal, über das wir uns – wie bei Aramu Muru – mit anderen Dimensionen verbinden können. Laut der Anden-Kosmologie sind über dieses Portal in der Ahnenhöhle (t’oqo) die mythischen Vorfahren in die menschliche Welt erschienen.
Auch der Nachmittag ist einem Areal gewidmet, an dem der Mond verehrt wurde: Killarumiyoc. Die Mondin, „Mama Quilla“, war als Mutter des Firmaments eine der wichtigsten Gottheiten der Inka und repräsentierte die weibliche Seite des Universums. Schließlich macht sie die Erde fruchtbar und beeinflusst das Wachstum der Pflanzen. In dem weitläufigen Gelände des Mondheiligtums begrüßen uns außer dem „Stein mit Mond“ ein zeremonieller Platz, Reste von Gebäuden und Terrassen, Höhlen und herzerfrischender Wasserfall. Viele inspirierende Metapher für Naturcoaching – insbesondere zu Anliegen, die mit der eigenen Weiblichkeit, Reinigung und Gebären zu tun haben!
Tag 15 Cusco – Pachacutec Bosque Andino: Andenwald & Krafttier Kolibri – Blaues Wunder: Cañón de los Espejos Turquesa – Ocongate
Auf der Fahrt von Cusco nach Ocongate erwarten uns gleich zwei versteckte Kleinode: Im Pachacutec-Andenwald tanzen farbenprächtige Kolibris zwischen einheimischer Flora. Der Kolibri ist neben Schlange, Puma und Kondor das vierte Krafttier der andinen Kosmologie. Er steht als Bote zwischen den Welten für die Seele, symbolisiert Leichtigkeit, Freude und Ausdauer. Sein Lebenselixier, der Nektar, erinnert uns daran, die Süße des Lebens zu genießen. An diesem magischen Ort werden wir uns mit dem Kolibri verbinden und ihn bitten, uns als Vorbild zu dienen.
Ein ebenso farbenprächtiges und verstecktes Schauspiel bietet der „Canyon der türkisfarbenen Spiegel“. Die inmitten bizarrer Felsformationen gelegenen Wasserbecken mit ihrem sanften Geplätscher lassen besondere Ehrfurcht vor dem Element Wasser aufkommen. Hier können wir uns fragen, was wir im Spiegel des Wassers von uns erkennen. So werden wir am frühen Abend genährt, erfüllt und inspiriert im Hotel in Ocongate ankommen.
Tag 16 Ocongate – Wanderung beim Heiligen Berg Apu Ausangate mit Despacho-Zeremonie – Thermalbäder in Pacchanta (optional) – Ocongate
Am frühen Morgen geht es zunächst mit dem Kleinbus zum Weiler Pacchanta (4.200 m). Won dort aus gehen wir in etwa 2 Stunden zu Fuß hoch zur heiligen Lagune „Cocha Otorongo” (4.600 m). Dabei nähern wir uns stetig einem der heiligsten Berge Perus, dem „Apu Ausangate“. Optional kann die Strecke auch mit einem Pferd zurückgelegt werden (nicht inklusive).
Mit Blick auf die imposante Berglandschaft wird ein „Paqo“ ein „Despacho“ mit uns durchführen. Mit dieser Opferzeremonie wollen wir Mutter Erde, dem Universum und den heiligen Bergen gegenüber unsere Dankbarkeit ausdrücken. Insbesondere werden wir uns mit dem Geist des dem Apu Ausangate verbinden, ihn um Schutz und Segen bitten und uns für die Geschenke dieser Reise bedanken. Entsprechend der Andenkultur dürfen wir für alles in unserem Leben dankbar sein – das „Gute“ und das „Schlechte“ –, da alle Erfahrungen uns helfen, zu wachsen. Diese Zeremonie wird unsere Lebensenergie weiter stärken. Ihre Wirkung wird in einem Sharing gewürdigt.
Den Rückweg nach Pacchanta gestalten wir nach einem nährenden Picknick achtsam, damit Du diese intensive Erfahrung gut zu verankern kannst.
Wer mag, kann am späten Nachmittag optional in den aus heißen Quellen vom Ausangate gespeisten Thermalbädern des Weilers Pacchanta ein reinigendes Bad unter freiem Himmel mit Blick auf den Ausangate genießen. Eine unvergessliche Erfahrung in dieser Höhe! Wir übernachten wieder in unserem Hotel in Ocongate.
Tag 17 Ocongate – Cusco – Ausklang
Nach dem Frühstück fahren wir durch das Hochland zurück nach Cusco. Dort hast Du Zeit, letzte Mitbringsel zu erwerben, den Hauptmarkt von Cusco, San Pedro, zu besuchen und ganz auf Deine Weise Abschied von Deinen Lieblingsplätzen am „Nabel der Welt“ zu nehmen. Abends runden wir die Reise als Gruppe auf passende Weise ab: Vielleicht ein letztes Reflexionsgespräch mit Feedback zur Reise, ein gemeinsames Abendessen in einem sympathischen Restaurant, Live-Musik …
Tag 18 Abreise oder Verlängerung, z. B. Spirituelles Retreat im Heiligen Tal
Heute endet unsere gemeinsame äußere und innere Reise. Je nachdem, was Du bevorzugst, wirst Du zurück in die Heimat fliegen, Dich mit Katja Dienemann und indigenen Meistern in ein spirituelles Retreat im Heiligen Tal begeben oder Deinen Aufenthalt individuell verlängern. Wie wäre es beispielsweise mit einem Ausflug in den Dschungel oder an die Küste? Auch hierzu kann Katja Dich beraten. Unser Veranstalter, Machu Picchu Travel, stellt dann gerne ein interessantes Angebot für Dich zusammen.
Die Andenreise mit Katja und dem Schamanen Viejo war etwas ganz Besonderes. Wir haben nicht nur Eindrücke der dortigen Kultur und Lebensweise erhalten, sondern konnten spirituell in die Welt der Anden eintauchen und neue Erkenntnisse gewinnen. Katjas Kompetenz in der peruanischen Kultur, der spanischen Sprache und der Vermittlung zwischen Herz und Verstand machten die Reise zu einem einzigartigen Erlebnis. Das Naturcoaching am Fuße des 6.000 m hohen Apu Ausangate (einem der heiligsten Berge der Anden) zählte zu einem der Highlights für mich. Aber auch die spirituellen Zeremonien am Machu Picchu, in Amaru Punku und auf der Sonneninsel im Titicacasee werde ich nie vergessen. Danke für die Organisation und Durchführung dieser Reise!
Miriam, München
Diese Reise war für mich eine tiefgreifende Erfahrung, die mich in meiner persönlichen Entwicklung sehr bereichert hat.
Die Zusammenarbeit mit den Maestros war ein absolutes Herzstück dieser Reise. Die Weisheit und Präsenz der indigenen Lehrer, insbesondere während der Despacho-Zeremonien, haben mich sehr berührt.
Ein besonders bewegender Moment war die Zeremonie auf der Mondinsel im Titicacasee mit einem indigenen Maestro. Seine tiefe Weisheit öffnete mir den Weg, mich mit meiner weiblichen Energie zu verbinden und sie neu zu entdecken.Katja hat mit ihrer einfühlsamen Begleitung diese Erfahrungen überhaupt erst möglich gemacht. Ihre sorgfältige Organisation und ihre Fähigkeit, als kulturelle Brücke zwischen Menschen und Traditionen zu fungieren, schufen einen geschützten und harmonischen Raum. Ihre Naturcoachings und Reflexionsgespräche halfen mir, die Eindrücke der Zeremonien und die Erfahrungen an den heiligen Orten besser zu integrieren.
Fazit: Eine Reise zu mir selbst, geprägt von tiefem Dank, Klarheit und neuer Ausrichtung. Absolut empfehlenswert für alle, die nach spiritueller Weiterentwicklung suchen.
Sabine
Ich hatte noch nie so eine herzwärmende, erkenntnisreiche, beschützende, nährende und fördernde, tiefgründige, intensive und liebevolle Gruppe und Reiseleitung wie in Peru. Außerdem ist mir das Land dabei auch so ans Herz gewachsen, dass ich unbedingt wieder hin muss, und das ist mir mit keinem Land jemals so ergangen!!
Martina
Eine Reise von unschätzbarem Wert!
Kali
Eine Reise fürs Leben. Neben dem Erleben der unglaublichen Kraft der Natur der Andenwelt, besuchten wir nicht nur touristische Highlights, sondern auch mystische Plätze mit Zugang zur ‚Anderswelt‘, immer unterstützt von ortskundigen Wissenden und Schamanen.
Udo
Frau Dienemann dolmetschte äußerst kompetent. Sie hatte sich durch Literaturstudien und Vorabkontakte umfassend auf die Veranstaltung, für die kein Konzept vorlag, vorbereitet. Ihre ausgezeichnete Sprachkompetenz, ihre medizinischen Fachkenntnisse und ihre rasche Auffassungsgabe waren wichtige Säulen der Qualität ihrer Dolmetschtätigkeit. Außerdem verstand sie es ausgezeichnet, die Inhalte so zu vermitteln, dass sie für Menschen aus einem anderen Kulturkreis verständlich waren. Sie stellte sich sehr gut auf den Referenten und das Publikum ein. Dabei war sie gleichzeitig ruhig und herzlich.
Durch ihre Dolmetschleistung hat Frau Dienemann maßgeblich zum Gelingen der Veranstaltung, die vor vollem Haus mit ca. 120 Teilnehmern stattfand, beigetragen. Wir werden Frau Dienemanns Dolmetschleistungen jederzeit gerne wieder in Anspruch nehmen.Dr. med. G. I.Auftraggeber für die Verdolmetschung des Vortrags „Heilung und Transformation aus Sicht eines peruanischen Schamanen“ von Viejo Agustin Rivas (Heidelberg, 2006)
Hinweis: Bei Hoteländerungen ähnliche oder zumindest gleichwertige Unterkunft
Teilnehmerzahl: 9 – 16 Personen
Du möchtest Dich persönlich informieren? Dann melde Dich bei mir:
Machu Picchu Travel
Vorgangs-Nummer: #19034
Aachener Str. 82-84, 50674 Köln
Tel.: +49 (0)221 9128880
E-Mail: info@mpt-reisen.de
Du bist Teil einer Gruppe, die Peru und/oder Bolivien auf eine bestimmte Art erleben möchte? Gerne begleite ich euch auch bei einer maßgeschneiderten, ganz nach euren Bedürfnissen konzipierten Reise (z. B. Studienreise mit Schwerpunkt auf Andenmedizin oder Geomantie, Naturcoaching mit der Kraft der Anden zur Persönlichkeitsentfaltung).
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